Unser Programm

Unser Programm

Das aktuelle Pogramm "Gmünd 2026"
Was möchten „Wir Gmünder – näher am Bürger“ konkret erreichen?

Der Bürger soll auf die Gemeindepolitik stärker Einfluss nehmen können:
  • Dazu bleiben „Wir Gmünder – näher am Bürger“ mit Ihnen im Gespräch, auch nach der Wahl. Versprochen!
  • Unsere Fraktionssitzungen sind für alle Bürger offen. Sie sind herzlich eingeladen. Durch ihre Gemeinderäte der „Wir Gmünder – näher am Bürger“  werden Ihre Vorstellungen und Ideen direkt in den Gemeinderat einfließen.
  • Mit unseren regelmäßigen Mitteilungen und auf unserer Internet-Homepage informieren wir regelmäßig über die aktuellen Vorhaben und anstehende Entscheidungen in der Gemeindepolitik.
  • Im Vorfeld von wichtigen Gemeinderatsentscheidungen ist Ihre konkrete Meinung gefragt, die Sie in unseren öffentlichen Fraktionssitzungen vorbringen können.

Den Einsatz von Freiwilligen fördern:
  • Schneller, höher, weiter. „Spitzenleistungen“ stehen meist im Mittelpunkt der gemeindlichen Aufmerksamkeit. Weniger Beachtung hingegen finden oft Mitbürger, die sich ehrenamtlich im sozialen Bereich engagieren. Die Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, der Einsatz in der Jugend- und Vereinsarbeit oder die unentgeltliche Pflege von Teilen der gemeindlichen Grünanlagen sind ebenfalls „Spitzenleistungen“ für unser Gemeinwohl.
  • Die politische Gemeinde kann nicht alles leisten. Darum ist es gut, dass es viele Mitbürger gibt, die sich auf sozialem Gebiet engagieren. Dieses bestehende Engagement ist durch die Gemeinde zu fördern und neue Initiativen sind auf den Weg zu bringen.
„Wir Gmünder – näher am Bürger“ werden dazu unseren Beitrag leisten:

Dafür werden wir arbeiten:
  • Sparsamer Umgang mit Steuergeldern
  • Wussten Sie, dass ca. 15% ihrer privaten Einkommensteuer direkt in den Gemeindesäckel fließen? Das sind ca. 37% der kommunalen Einnahmen.  „Wir Gmünder – näher am Bürger“ meinen daher: „Wer bezahlt – der sollte auch mitreden!“:
  • Zukünftig ist noch stärker abzuwägen, ob die auch wieder mal knapper werdenden Steuereinnahmen in den weiteren Ankauf Immobilien fließen sollen oder besser in Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur bzw. dem Ausbau des Angebots zur Kinderbetreuung.
  • Die Folgekosten - beispielsweise der laufende Unterhalt und die Finanzierungskosten sind bei Investitionsentscheidungen zukünftig noch stärker zu berücksichtigen.
  • Kostenüberschreitungen, beispielsweise bei Bauvorhaben, sind durch die Gemeindeverwaltung frühzeitig und umfassend öffentlich zu erläutern.
  • Es muss ein „Zukunftsplan“ oder „Leitbild“ für Georgensgmünd erstellt werden. Der vorhandene Bedarfsplan ist nicht mehr zeitgemäß. So können alle Investitionen auf die großen wichtigen Ziele in der Gemeinde ausgerichtet werden.
  • Heimatgefühl stärken: „Heimat ist dort – wo man sich wohlfühlt!“  Zum „Wohlfühlen“ in einer Gemeinde gehört einerseits eine intakte Infrastruktur (Baulandangebot, Arbeitsplätze, Schulen, Kindergärten, Geschäfte, Ärzte, soziale und kulturelle Einrichtungen). Andererseits beeinflussen auch vielfältige soziale Kontakte (beispielsweise eine gute Nachbarschaft oder die Mitwirkung in Vereinen und Verbänden) das Heimatgefühl. Für die Rahmenbedingungen einer intakten Heimat ist die Gemeinde zuständig „Wir Gmünder – näher am Bürger“ haben hier viel getan und werden dazu weiter unseren Beitrag leisten.
  • Wohnungsbaupolitik: Bereitstellen von Bauland und Wohnungen zu „bezahlbaren Preisen“, insbesondere für junge Familien und Alleinerziehende, sowie ältere Menschen.
  • Einkaufsmöglichkeiten: Der Einkauf von Gütern des täglichen Bedarfs muss im Ortskern, insbesondere für ältere Mitbürger und Bürger ohne Auto, erhalten bleiben und neu geschaffen werden. Hierzu sind Konzepte zur Neugestaltung und Belebung des Marktplatzes zügig voranzutreiben.
  • Fremdenverkehr: Georgensgmünd hat eine Menge zu bieten. Es gibt noch interessante Themen, wie z.B. die geologischen Besonderheiten am Bühl oder die Überreste des Bergbaus aus dem 17. Jahrhundert.
  • Sportförderung:  Wir brauchen nach wie vor attraktive Sportstätten. Welche Möglichkeiten wurden noch nicht betrachtet? -  Hier müssen wir mehr tun.
  • Ortsteile: Die Verschönerung des Ortsbildes darf sich nicht nur auf den Kern-Ort beschränken. Auch Maßnahmen in den Ortsteilen sind anzustoßen.
  • Vereinsförderung:  Hier wird bereits viel getan. Unsere Vereine sind ein wichtiger Teil unseres Zusammenlebens. Es ist ein Netzwerk zur verbesserten Förderung zu schaffen.
  • Öffentlicher Nahverkehr: Hier gilt es effektiver zu werden und neue umweltfreundliche Verfahren zu entwickeln. Leere „Geisterbusse“ die tagsüber nur fahren, um ihren Fahrplänen zu genügen, müssen gegen intelligente, bedarfsorientierte Systeme ersetzt werden.

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